11. Die Belohnung

In meinem letzten Beitrag habe ich berichtet, wie ich erneut meinen Job verloren habe und mich mit der Frage konfrontiert sah… „Wie geht’s jetzt nur weiter?“
Doch wie ich bereits angekündigt habe, war dies das Beste was mir überhaupt hätte passieren können. Denn nur wenige Tage später nahm ich an einem Seminar teil und daraus entwickelte sich eine weitere tolle Chance, sodass ich meinem Job Mitte März nicht mehr hätte nachgehen können!

5. MEIN VORBILD

In all der Zeit hatte ich immer ein Vorbild. Einen Menschen der mir nicht nur das Berufsfeld des Coaches bzw. der Trainerin vorstellte, sondern mir auch zeigte das eine junge Frau erfolgreich selbstständig sein und Familie und Beruf in Einklang bringen kann.

3. Das Coaching

Trotz des guten Feedbacks meiner Ausbilder und derer die ich coachen durfte plagten mich nach wie vor Selbstzweifel. Die immerwährende Angst doch etwas falsch zu machen oder nicht den Erfolg zu erziehen, den sich mein Coachee erhoffte, plagten mich…

4. Der Abschied

Als ich mir bewusst wurde was meine Entscheidung, mich als Coach selbstständig zu machen, für Konsequenzen haben würde, wurde ich unsicher. Ich hatte Jahrelang auf einen Beruf hingearbeitet von dem ich schließlich in all der Zeit überzeugt gewesen war. Nun alles aufzugeben, meine Festanstellung in der Kanzlei zu gefährden und in unsicheres Gewässer aufzubrechen, dass machte mir eine wahnsinnige Angst!

1. Start Richtung Ziel

In diesem Blog werde ich verschiedenes aus dem NLP, meiner persönlichen Erfahrung und allgemeinen Themen aus dem Bereich Karriereentwicklung und Zielerreichung ansprechen. Den Start macht eine Reihe von insgesamt 13 Blogartikeln zum Thema „Berufliche Neuorientierung“.